Die Umsetzung es mobilen Schattens das „Floating Pneu“ lässt sich mit vorgefertigten Gegenständen, sogenannten Readymades realisieren: Große Latex Ballons, eine pneumatisch in sich vorgespannte Membrane, werden mit Netzen überstülpt. Das „Einpacken“ der einzelnen Ballons ermöglicht die Verbindung der Ballons, mittels dafür vorgesehener Verbinder, zu einer großen und anpassungsfähigen Clusterfläche. Somit kann der Prototyp flexibel, je nach Einsatzort auf vorgefundenen Randbedingungen reagieren. Somit erscheint der mobile und wandelbare Schatten in keiner fest determinierten Morphologie, sondern passt sich seiner Umgebung an.  Das „Floating Pneu“ wurde im Rahmen der Sommerausstellung der staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart von den Freunden der Akademie mit der Förderkoje der Akademie ausgezeichnet und gewürdigt.

CUS-Wolke